Sascha Binggeli

Sascha Binggeli ist seit 2025 Partner bei schilling partners ag und verantwortet den Bereich Public Sector. Mit zuvor mehr als 15 Jahren Erfahrung in der Unternehmensberatung und einer Vielzahl interdisziplinärer Fach- und Führungskompetenzen als Projektleiter, Bereichsleiter und Geschäftsführer, zählt er zu den führenden Experten für die Besetzung von Schlüsselpositionen im öffentlichen Sektor. Sein profundes Verständnis der Herausforderungen im Public Sector und seine langjährige Expertise im Executive Search sowie HR-Consulting machen ihn zu einer wertvollen Ansprechperson für Unternehmen und Führungskräfte gleichermassen.

Vor seinem Eintritt bei schilling partners ag war Sascha Binggeli als stellvertretender Geschäftsleiter Executive Search für ein renommiertes Schweizer Unternehmen tätig, wo er die Rekrutierung von Führungspersönlichkeiten im öffentlichen Sektor leitete. Durch diese Rolle erlangte er tiefgreifende Kenntnisse über die spezifischen Anforderungen und Strukturen des öffentlichen Sektors.

Sascha Binggeli zeichnet sich durch eine analytische Denkweise und ein starkes strategisches Verständnis aus. In seiner Arbeit legt er besonderen Wert auf die ganzheitliche Betrachtung der Bedürfnisse seiner Kunden und den Aufbau langfristiger Beziehungen. Er setzt auf eine lösungsorientierte Herangehensweise, die sowohl die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Organisation als auch die individuellen Potenziale der Kandidatinnen und Kandidaten berücksichtigt.

Sascha Binggeli hat Abschlüsse in Wirtschaftspsychologie und Leadership sowie in Human Ressource. Seine breit gefächerte Expertise und seine praxisorientierte Herangehensweise sind die Grundlage für seinen Erfolg in der Beratung von Führungskräften und Organisationen im öffentlichen Sektor.

In seiner Freizeit schätzt Sascha Binggeli die Natur und verbringt seine Zeit gerne beim Wandern in den Bergen oder beim Entdecken neuer Kulturen auf Reisen.

Sein persönliches Motto lautet:

“Man kann den Wind nicht ändern, aber die Segel richtig setzen.”

(Aristoteles)