Executive Search – die Methode macht den Unterschied – Systematisch zum richtigen Leader

Ihr Unternehmen sucht die richtige Führungsperson auf oberster Managementstufe oder das passende Mitglied des Verwaltungsrats? Wir finden sie – systematisch, zuverlässig und zielorientiert. Denn unsere branchenerfahrenen Spezialisten verstehen die Bedürfnisse und Märkte unserer Kunden. Unsere strukturierten und gründlichen Suchprozesse bringen daher nicht nur offensichtliche Treffer, sondern eine starke Auswahl an sorgfältig auf das Zielbild abgestimmte Kandidatinnen und Kandidaten, aus der unsere Kunden selektionieren. Und dies seit mehr als 30 Jahren.

schillingreport 2024

Die 100 grössten Schweizer Arbeitgeber erreichen gemäss schillingreport 2024 die Vorgaben der Geschlechterrichtwerte. 7 Jahre, bzw. 2 Jahre vor Ablauf der Übergangsfristen zählen die Geschäftsleitungen 20% Frauen und die Verwaltungsräte 31%. Was wie ein grosser Durchbruch anmutet, birgt allerdings wichtige Aufpassfelder: Die Fluktuation unter den weiblichen Geschäftsleitungsmitgliedern erreicht einen beispiellosen Höchststand, die Anzahl Präsidentinnen, weiblicher CEOs sowie CFOs ist rückläufig, und die Gremien werden über sämtliche Samples hinweg zunehmend älter. Auch im SMI flacht die Entwicklung bezüglich Gender Diversity ab. Erfreulich, im Topkader der öffentlichen Verwaltung steigt der Frauenanteil auf 25%.

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Beste Personaldienstleister 2023

schillingpartners erneut mit Höchstpunktzahl als führendes Schweizer Unternehmen im Bereich Executive Search ausgezeichnet!

SRF Tagesschau – Die Frauen holen auf

In den letzten Jahren ist der Frauenanteil bei den 100 größten Arbeitgebern sowohl in den Geschäftsleitungen als auch in den Verwaltungsräten gestiegen. Er beträgt nun 19% in den Geschäftsleitungen und 29% in den Verwaltungsräten. Damit liegt die Wirtschaft nur noch knapp unter dem vom Bund gesetzten Ziel und dies bereits mehrere Jahre vor Ablauf der Frist. Im Industriesektor ist jedes zehnte Geschäftsleitungsmitglied weiblich. Dies liegt vor allem daran, dass Frauen sich weniger für technische Berufe interessieren. Aufgrund des Mangels an Frauen haben diese Firmen somit Schwierigkeiten, weibliche Führungskräfte auf Top-Ebene aufzubauen. Insgesamt betrachtet hat sicherlich der Fachkräftemangel geholfen, dass Firmen vermehrt auf Frauen im Top Management setzen.

MINT Absolventen setzen sich immer mehr auch an der Spitze durch

Der Wechsel an der Spitze von Roche unterstreicht einen Trend in Bezug auf die beruflichen Hintergründe von Besetzungen an der Unternehmensspitze. Immer mehr rücken CEOs nach, die ein Studium in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technologie (MINT) absolviert haben. Ihnen werden ausserordentlich hohe Kompetenzen attestiert, wie sie an Problemlösungen von hoch komplexen Fragestellungen herangehen. Zunehmend erkennen weitsichtige Verwaltungsräte diese Qualität bei der Besetzung von obersten Managementpositionen.

Tagesschau vom 14.03.2023: Hauptausgabe