10 Jahre Samichlaus und schillingpartners
Ein Jahrzehnt Santa Claus und schillingpartners – feiern Sie mit!
schillingnews «Die Evolution der strategischen Führungsgremien»
«Es braucht Visionäre und Praktiker, Gestalter und Controller, Macher und Denker, um jene konstruktiv-kritischen Diskussionen zu provozieren, welche verborgene Potenziale sowie Risiken ans Licht bringen und das Unternehmen langfristig an die Spitze führen und dort halten.» Dies war eine meiner Erkenntnisse, als ich in den schillingnews 2015 Bilanz über den «Verwaltungsrat von morgen» zog. Seitdem hat sich die Landschaft der Verwaltungsräte spürbar verändert, und wir wollten diese Entwicklung genauer unter die Lupe nehmen. Welche Trends zeichnen sich ab? Inwiefern haben sich Zusammensetzung und Arbeitsweise der Gremien verändert? Diese und andere Fragen haben uns dazu veranlasst, einen tiefen Blick in die Entwicklungen der strategischen Führungsgremien zu werfen und die Fortschritte zu beleuchten.
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Beste Personaldienstleister 2023
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SRF Tagesschau – Die Frauen holen auf
In den letzten Jahren ist der Frauenanteil bei den 100 größten Arbeitgebern sowohl in den Geschäftsleitungen als auch in den Verwaltungsräten gestiegen. Er beträgt nun 19% in den Geschäftsleitungen und 29% in den Verwaltungsräten. Damit liegt die Wirtschaft nur noch knapp unter dem vom Bund gesetzten Ziel und dies bereits mehrere Jahre vor Ablauf der Frist. Im Industriesektor ist jedes zehnte Geschäftsleitungsmitglied weiblich. Dies liegt vor allem daran, dass Frauen sich weniger für technische Berufe interessieren. Aufgrund des Mangels an Frauen haben diese Firmen somit Schwierigkeiten, weibliche Führungskräfte auf Top-Ebene aufzubauen. Insgesamt betrachtet hat sicherlich der Fachkräftemangel geholfen, dass Firmen vermehrt auf Frauen im Top Management setzen.
MINT Absolventen setzen sich immer mehr auch an der Spitze durch
Der Wechsel an der Spitze von Roche unterstreicht einen Trend in Bezug auf die beruflichen Hintergründe von Besetzungen an der Unternehmensspitze. Immer mehr rücken CEOs nach, die ein Studium in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technologie (MINT) absolviert haben. Ihnen werden ausserordentlich hohe Kompetenzen attestiert, wie sie an Problemlösungen von hoch komplexen Fragestellungen herangehen. Zunehmend erkennen weitsichtige Verwaltungsräte diese Qualität bei der Besetzung von obersten Managementpositionen.